Wie lässt sich psychische Gesundheit fördern?
Diese Frage ist Ausgangspunkt unserer Tätigkeit an der Schnittstelle von Medizin und Psychologie rund um die Themen Diagnostik, Vorbeugung und Therapie. Das Ziel unserer Arbeit ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse zu fördern und Maßnahmen zu entwickeln, von denen Patienten einen konkreten praktischen Nutzen haben. Im Folgenden erfahren Sie mehr über uns und unsere Arbeit.
Ernährungsmedizin
Ernährungsmedizin
Die Bedeutung der Ernährung für die Aufrechterhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit rückt zunehmend ins allgemeine Bewusstsein. Unter "Ernährungspsychiatrie" oder "Nutritional Psychiatry" versteht man die Anwendung ernährungsmedizinischer Verfahren in der Vorbeugung und Behandlung psychischer Erkrankungen. Die Interaktion zwischen Darm und Gehirn rückt dabei zunehmend in den Fokus der Forschung und bietet neue Ansätze für die Vorbeugung und Behandlung von Gedächtnisstörungen, Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen.
Die Integration ernährungstherapeutischer Maßnahmen in die klinische Praxis kann nicht nur die Symptome psychischer Erkrankungen lindern, sondern auch langfristig zu einem verbesserten Wohlbefinden und einer besseren
Lebensqualität der Patienten beitragen. Ein besonderer Aspekt ist die Ernährungspsychiatrie als vielversprechende Maßnahme zur ganzheitlichen Behandlung.